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Mittwoch, 28. September 2022

Floreşti - Făgăraș

Letzte Nacht hat es wieder heftig geregnet aber heute Morgen, als wir aufgestanden sind, schien wieder die Sonne bei 16 Grad.

Wir sind dann nach dem Frühstück die 15 km bis Sighișoara gefahren und haben unterhalb der Altstadt in einer kleinen Nebenstraße einen Parkplatz gefunden, von dem aus man über eine Treppe direkt in das historische Zentrum kommt.


Sighișoara ist ja schon eine recht große Stadt, wobei das historische Zentrum nur einen winzigen Teil davon einnimmt. 

Wir sind da rund 3 Stunden unterwegs gewesen und haben vermutlich alle Gässchen dort abgelaufen.






















Hier steht auch das Geburtshaus von Graf Dracula und das wird natürlich im ganzen Ort vermarktet.
Am großen Turm, den ihr oben schon sehen konntet, befinden sich diese Teile neben der Uhr. Wir hatten gehofft, dass es ein Art Glockenspiel ist und haben extra noch 12 Uhr abgewartet, aber außer den üblichen Glockenschlägen passierte da nichts und es bewegte sich auch nichts. 
Hier das Haus mit dem Hirschgeweih an der Ecke des Hauptplatzes. Hab ich weiter oben im Blog schon einmal von der Seite.
Kurz nach Mittag sind wir von Sighișoara aus über die 104D in Richtung Făgăraș losgefahren. 

Es war mal wieder eine sehr kleine Straße durch einige kleine Dörfer. Außerhalb der Ortschaften gab es über weite Strecken nur Schotterpiste. 

In diesem Ort war an der Straßenseite der Häuser an jedem Haus groß die Jahreszahl des Baus vermerkt.




Gegen 14 Uhr waren wir in Făgăraș und haben hier bei der Kirche geparkt.
Gegenüber ist die große Festungsanlage, die im Moment aufwändig restauriert wird.

Ein Teil ist schon fertig und den kann man besichtigen. Wir haben den horrenden Eintrittspreis von 2 Euro pP bezahlt und sind rund 1,5 Stunden da rumgelaufen.


Mit der Eintrittskarte kommt man auch ins Museum. Das fängt erstmal mit den Folterinstrumenten und dem Gefängnis an.



Dann sieht man traditionelle Trachten, Waffen, Keramik und was man halt sonst so noch in diesen Museen präsentiert bekommt.



Da wir nach dem Museeumsbesucht keine Lust mehr hatten, noch weiter zu fahren, haben wir uns auf einen Parkplatz auf der Rückseite der Festung gestellt und da bleiben wir heute Nacht, auch wenn es mitten in der Stadt ist. 
 

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